In Deutschland leidet mittlerweile fast ein Drittel der Bevölkerung an verschiedenen Allergien. Vor allem Pollenallergien (Heuschnupfen), Nahrungsmittelallergien aber auch Allergien gegen Milben/Hausstaub sind sehr oft vertreten. Heutzutage sind immer mehr Kinder und leider oft auch schon Säuglinge betroffen.
Was ist nun eine Allergie?
Allergien sind der eigentliche Ausdruck eines aus dem Gleichgewicht geratenen Immunsystems, welches nicht mehr zwischen harmlosen und schädlichen Substanzen teilweise unterscheiden kann. Es ist also eine Fehlsteuerung des Immunsystems.
Eine Voraussetzung für einen Allergietypen ist ein vorheriger Erstkontakt mit dem bestimmten Allergen. Dieser verläuft meistens symptomlos und wird in medizinischen Kreisen als Sensibilisierung bezeichnet.
Grundpfeiler auf denen eine Allergie basiert:
Es treten Beschwerden u.a. wie Rötung, Schwellung, Juckreiz sowie Quaddelbildung auf.
Es gibt immer eine Substanz auf die der Körper empfindlich reagiert. Meistens sind diese Milben/ Hausstaub, Pollen, Tierhaare oder Nahrungsmitteln, diese jedoch für den Körper nicht schädlich sind
Durch die oben genannte Sensibilisierung reagiert der Körper bei erneutem Kontakt auf bestimmte Stoffe immer wieder.
Unser Darm spielt dabei eine sehr zentrale Rolle. Bis zu 80 % unseres Immunsystems ist hier angesiedelt. Daher sollte man bei einer Allergie- Therapie den Darm nicht außer Acht lassen.
Was sind die häufigsten Symptome einer allergischen Reaktionen?
Allgemein: Müdigkeit, Leistungsschwäche, Frieren, Schwindel, Kopfschmerzen und Migräne
Haut: Neurodermitis, verschiedene Exantheme, Juckreiz, Quincke-Ödem
Psychische Symptome: Unruhe, Verstimmung, Angst- und Panikzustände, Aggressivität, Hyperaktivität bei Kindern
Stoffwechsel
Gewichtsschwankungen
Anaphylaktischer Schock
Erster Behandlungsschritt muss daher sein, herauszufinden, wodurch das Immunsystem irritiert wurde.
Allergologen definieren eine Allergie, wenn sie diagnostisch durch eine Blutprobe oder einem Hauttest spezifische IgE- Antikörper nachgewiesen haben. In der Medizin greift dieser Nachweis trotz allergischer Reaktion nicht immer und viele Patienten werden dadurch falsch behandelt.
In der naturheilkundlichen Allergiebehandlung gibt es eine Reihe von Möglichkeiten um Allergien behandeln, aber zu Erst sie zu erkennen.
Eine der wichtigsten Therapiemöglichkeiten ist in meiner Praxis die Bioresonanz. Durch diese Therapie ist eine schnelle Diagnostik möglich die für kleine sowie große Patienten zu langfristigen Erfolgen führen kann.
Wie behandeln Allergologen in der Schulmedizin Allergien ?
Mit der sogenannten Desensibilisierung ist das Ziel die Reaktion auf ein Allergen durch wiederholte Gaben (Gewöhnung) in geringer Mengen des Allergens zu bewirken. Diese Form kommt nur zum Einsatz wenn wenig nachgewiesene Allergene vorhanden sind.
Vielen Patienten werden auch Medikamente wie Antihistaminika verabreicht, diese lindern zwar die Symptome, jedoch findet keine Desensibilisierung statt.
Das bedeutet eine langfristige Therapiemöglichkeit wird mit Antihistaminika nicht erreicht.
Bei schweren, akuten Verläufen kann ein Arzt auch Cortison verschreiben. Dieses kann langfristig das Immunsystem schädigen.
Möglichkeiten und Ansatzpunkte der Naturheilkunde
In der Naturheilkunde haben sich Behandlungen wie Akupunktur, die traditionelle chinesische Medizin (TCM) sowie die Homöopathie bewährt.
In meiner Naturheilpraxis haben wir zuverlässige sowie langfristige Ergebnisse mit der Bioresonanztherapie erzielen können. Eine Kombination aus Darmsanierung und Cellsymbiosistherapie haben sich des Weiteren bewährt.
Wichtiger Hinweis:
Als Heilpraktikerin verwende ich überwiegend Behandlungsmethoden aus der Komplementär- oder Alternativmedizin.
Aus rechtlichen Gründen bin ich dazu verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass bei einem Teil der von mir angebotenen Behandlungen bzw. Behandlungsmethoden keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die therapeutische Wirksamkeit vorliegen.